De-Lagerraum-Brummen-Self-Storage-Park-Construction-Project

Die Innovationen der USC

Das Geschäft mit der Selbstlagerung entwickelt sich rasant. Nicht nur die Zahl der Selfstorage-Standorte nimmt weiter zu, auch die Verbraucher wollen immer mehr Lagerraum mieten. Es gibt auch viele innovative Entwicklungen in der Branche. Die USC ist an drei verschiedenen Fronten aktiv. Unser Kollege und Diplomingenieur Danny Schmidt ist die Spinne in unserem Innovationsnetz.

Elektronischer Zugang


Danny: “Digitale Zugangssysteme sind die Zukunft. Unsere Kunden fragen dies immer häufiger nach. Ein wichtiges Merkmal der Digitalisierung ist, dass sie keinen physischen Kontakt zwischen dem Endnutzer und dem Vermieter erfordert. Der Endnutzer kann von dem Moment an, in dem er online gemietet und bezahlt hat, auf seine Einheit zugreifen, ohne die Schlüssel zu übergeben. Für viele Endnutzer ist dies so wichtig, dass sie sonst gar keinen Speicherplatz mieten würden.

Paketschlösser


Wir untersuchen mit verschiedenen Parteien, welches das ideale Zugangssystem ist, das wir unseren Kunden anbieten können. Die Idee ist, dass der Selfstorage-Besitzer ein ganzes Schlosspaket pro Park kaufen kann. Da im Idealfall alles über die Cloud läuft, kann er auch alle Abläufe online überwachen. Der Endnutzer erhält über die App einen Zugangscode. Die Entscheidung, die ein Parkbesitzer treffen kann, ist, ob er überhaupt Schlösser von uns kaufen möchte. Wenn ja, ob es sich dabei um die klassischen, physischen Schlüssel oder das neue digitale System handelt.”

Stapelbehälter


“Diese Innovation ist auch das Ergebnis der Wünsche unserer Kunden”, sagt Danny. “Ein wichtiger Faktor sind die hohen Grundstückspreise, vor allem in und um die Städte. Die einzige Möglichkeit, mit einem Selfstorage-Park genügend Gewinn zu erzielen, besteht darin, mit Containern in die Luft zu gehen und sie zu stapeln. Auch Platzmangel spielt eine Rolle.

Testphase


Wir haben uns nun viele Möglichkeiten zum Stapeln von Containern angesehen. Jetzt treten wir in die Testphase ein, in der wir die beiden verbleibenden vielversprechenden Konzepte physisch erproben werden. Wir werden dies in unserem Lagerpark in Deventer tun.

Zwei Stapelungskonzepte


In einem Konzept schaffen wir eine Art Tunnel, durch den man fahren kann. Wenn wir sie bauen, können wir buchstäblich erleben, wie es sich anfühlt, unter ihr hindurchzufahren oder im Tunnel zu stehen.
Das andere Konzept besteht darin, Container direkt übereinander zu stellen. Der oberste Container ist über eine bewegliche Einstiegsleiter zu erreichen. Beide Konzepte können eine sehr gute Ergänzung für Standortinhaber sein, um ihren Park rentabler zu machen.

Das Problem, dass ein Endverbraucher bereit wäre, weniger für einen oberen Container zu bezahlen, kann ebenfalls gelöst werden, da man für einen gestapelten Container nicht mehr den Grundstückspreis zahlen muss.”

Container-Heizung


Danny:Diese Innovation haben wir selbst geschaffen. Unsere eigenen Erfahrungen mit den Kunden von Salland Storage spielen dabei eine große Rolle. Wir haben Kunden, die ihre Motorräder bei uns einlagern, und solche, die noch ein paar andere Gegenstände lagern, die empfindlicher auf Temperaturschwankungen reagieren. Für sie ist es wichtig, dass die Temperatur im Lagerraum so konstant wie möglich bleibt. Hierfür wollen wir Wärmepanele einsetzen und die Trennwände zusätzlich isolieren. Ziel ist es, die Behälter so zu beheizen, dass die Temperatur auch nach einem langen Kälteeinbruch über dem Gefrierpunkt bleibt.

Flexible Wärmeplatte


Letztlich geht es darum, dass unsere Kunden ihren Endkunden das Heizkonzept so flexibel wie möglich anbieten können. Dies ist also nur dann der Fall, wenn ein Endnutzer eine Nachfrage danach hat. Das derzeit bevorzugte Konzept ist eine Heizplatte, die mit Magneten befestigt werden kann. So lässt sich die Heizplatte leicht an der Decke anbringen. Wir werden die gesamte Entwicklung selbst durchführen und sie dann an einen Hersteller übergeben, der die Paneele tatsächlich produziert.”

Möchten Sie mehr wissen? Kontakt Danny. Dies kann unter d.schmidt@universalstoragecontainers.nl geschehen.

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