Dürfen wir uns vorstellen?

Die USC wächst weiter. Deshalb stellen wir Ihnen regelmäßig einen neuen Mitarbeiter vor.Dieses Mal richten wir das Augenmerk auf…

“Mein Name ist Danny Schmidt. Ich arbeite seit September 2021 Vollzeit für die USC. Aber ich war schon vorher in das Unternehmen involviert. Davor habe ich hier mein Abschlusspraktikum absolviert. Und schon vor dieser Zeit habe ich im Rahmen einer Studienreise der Universität Twente hier einen Auftrag ausgeführt.”

Welche Ausbildung haben Sie erhalten?
“Industrial Design Engineering an der Universität Twente. Es besteht aus einem dreijährigen Bachelor- und einem zweijährigen Masterstudiengang”.

Warum haben Sie sich für die USC entschieden?
“Ich war also bereits mit dem Unternehmen vertraut. Und Hier gibt es Projekte, deren Neugestaltung zwar abgeschlossen ist, deren praktische Auswirkungen aber noch ausstehen, z. B. die Stapelbarkeit der USC-Container. Diese Art von Arbeit ist eine Erweiterung meiner Ausbildung. Außerdem habe ich einen guten Draht zu Maarten und Jan-Hein.”

Was genau werden Sie tun?
“Ich bin an allen Vorbereitungen für den Bau eines Prototyps für die stapelbaren Container beteiligt und richte dann den Konstruktions- und Produktionsprozess ein. Ich unterstütze auch gerne bei der grafischen Gestaltung, z. B. beim Einzeichnen von Parks für Kunden, und bei der technischen Seite der Website.”

Können Sie etwas über das Stapeln von Lagerpark-Containern sagen?
“Ich habe auf dem Papier ausgearbeitet, wie man am besten einen zweistöckigen Containerpark bauen kann. Man muss sich vorstellen, dass Autos darunter fahren können und die Menschen auf dem ersten Containergeschoss an der zweiten Schicht von Containern entlanggehen können.

Ich überlege nun, welche Bodenkonstruktion für den ersten Stock am besten geeignet ist, um die Oberseite der Container zu schützen. Dies in dem Wissen, dass die USC-Container bereits von solcher Qualität sind, dass sogar drei übereinander gestellt werden können.

Ich überlege auch, wie die Treppe zum obersten Stockwerk aussehen soll und wie der Zaun am Ende aussehen soll. Wenn der Entwurf fertig ist, werden wir eine Testanlage auf dem Lagergelände des Schwesterunternehmens Salland Storage in Deventer bauen. Wir werden auch prüfen, ob die geplante Einrichtung mit den geltenden Rechtsvorschriften vereinbar ist.

Was ist der Vorteil einer solchen Regelung?
“Wenn wir alle diese Phasen durchlaufen haben, ergibt sich eine interessante Option für andere Lagerpark-Unternehmer, nämlich ein Park, in dem viel mehr Container auf dieselbe Fläche passen. Sie können dann ihr Selfstorage-Angebot erweitern, ohne dass sie zusätzliche Flächen benötigen.

Was ist Ihr Ziel?
“Es wäre sehr cool, wenn wir einen stapelbaren Containerpark fertigstellen und dann einen für einen Kunden bauen könnten. Daran werde ich hart arbeiten.”